
Wieso steigt bei niedrigen Temperaturen das Schimmelrisiko?
Menschen produzieren durch ihre Anwesenheit und Alltagstätigkeiten (Duschen, Kochen, Atmen, Schwitzen, etc.) immer dieselbe Menge an Feuchtigkeit, egal ob bei 21 °C oder 19 °C Raumtemperatur. Da kältere Luft weniger Wasser aufnehmen kann als warme Luft, steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Die Feuchtigkeit kondensiert dadurch schneller an den kalten Wänden. Das Schimmelrisiko wird dadurch stark erhöht!
Schweizer Naturkalk beugt gegen Schimmel vor!
Denn der Naturkalk
von HAGA bindet große Mengen an Luftfeuchtigkeit und gibt diese bei Bedarf
wieder ab (bis ca. 60 l Wasser pro 100 qm Putzfläche). Die Luftfeuchte steigt
nicht so stark an, die Wandoberflächen bleiben gleichmäßig warm. Das Resultat: ein dauerhaft angenehmes
und schimmelfreies Raumklima trotz niedrigerer Raumtemperatur.
Vergleich: Feuchtigkeitsaufnahme verschiedener Baustoffe
Die Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl gibt an, wie gut Feuchtigkeit durch einen
Baustoff hindurch gelangt. Je geringer die Zahl, desto besser kann Feuchtigkeit
aufgenommen und wieder abgegeben werden. Im Vergleich zu Zement- und
Kunstharzputz sowie Normalbeton kann der HAGA Biokalk-Grundputz Feuchtigkeit um
das 25-fache schneller aufnehmen wie z.B. Beton. Das erhöht die Abwehrkraft
gegen Schimmel!
16.03.2023: Schimmel-Infoabend
Energiesparen? Klar! Aber richtig. Beim Info-Abend "Energiesparen, aber ohne Schimmel" erfahren Sie, wie Sie dies mit dem Einsatz von Kalk umsetzen können. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich am besten jetzt an.
Alle Infos zum Schimmel-Infoabend